Tierwohl ist Mehrwert
Motivation
Die Betriebliche Eigenkontrolle ist auch für die Milchviehhalter in Schleswig-Holstein gesetzlich vorgeschrieben. Was ist der Mehrwert für die Mitglieder der Operationellen Gruppe?
Projekt
Vielen Dank für Ihr Interesse. Wir freuen uns sehr Ihnen unser Projekt vorstellen zu dürfen.
App
MLP Ergebnisse
Bereits vorhandene Daten direkt nutzen.
- Kein Mehraufwand für Mitglieder des LKV
- Nutzung vorhandener Daten aus Milchkontrolle und HI-Tier für die Eigenkontrolle
- Immer auf dem neusten Stand mit den Ergebnissen der aktuellen Milchkontrolle
Datenerhebung im Stall
Indikatoren zu Tier und Stallumfeld einfach erheben.
- Bebilderte Anwendung für jeden Indikator
- Zeitlich flexibel jederzeit beginnen, unterbrechen und fortsetzen
- Auf allen mobilen Endgeräten möglich
Bewertung
Dokumentation, Bewertung und Benchmark – alles in einer Anwendung.
- Regelmäßige Dokumentation der betrieblichen Eigenkontrolle
- Orientierung an einem qualifizierten Bewertungsrahmen
- Vergleich mit den Ergebnissen anderer Milchviehbetriebe in Schleswig-Holstein
Ergebnisse in der Übersicht
Impulse für Herdenmanagement und Tierwohl.
- Schaffung einer verlässlichen Datengrundlage
- Aussagekräftige Grundlage für Berater und Tierärzte
- Schwachstellen im Tierwohl aufdecken und Trends zeitnah erkennen
E-Learning
Passgenau zur Tierwohl Check App
Datenerhebung der Tierschutzindikatoren erlernen, für eine verlässliche Tierbeurteilung.
- 6 Module mit umfangreichen Informationen
- Viele nützliche Hinweise und vertiefende Hintergrundinformationen
- Praktische Merkblätter zu den Indikatoren
- Anleitung zur einfachen und effektiven Datenerhebung
EIP Agrar
Die Europäische Innovationspartnerschaft (EIP)
Die Europäische Innovationspartnerschaft (EIP) hat das Ziel, mehr Nachhaltigkeit und Effizienz in die Landwirtschaft zu bringen. Gefördert werden Innovationsprojekte, die den Wissenstransfer und die Vernetzung zwischen landwirtschaftlicher Praxis, Beratung und Wissenschaft umsetzen.
Operationelle Gruppe (OG)
Keimzelle der Projektarbeit ist die Operationelle Gruppe (OG), die engagierte Landwirte, Forscher und Unternehmer für neue Formen der Zusammenarbeit gewinnen soll. Die EU will mit dem neuen bottom-up-Ansatz frischen Wind ins landwirtschaftliche Innovationsgeschehen bringen und einen bes- seren Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis fördern.
Die Europäische Innovationspartnerschaft (EIP)
Die Europäische Innovationspartnerschaft (EIP) hat das Ziel, mehr Nachhaltigkeit und Effizienz in die Landwirtschaft zu bringen. Gefördert werden Innovationsprojekte, die den Wissenstransfer und die Vernetzung zwischen landwirtschaftlicher Praxis, Beratung und Wissenschaft umsetzen.
Operationelle Gruppe (OG)
Keimzelle der Projektarbeit ist die Operationelle Gruppe (OG), die engagierte Landwirte, Forscher und Unternehmer für neue Formen der Zusammenarbeit gewinnen soll. Die EU will mit dem neuen bottom-up-Ansatz frischen Wind ins landwirtschaftliche Innovationsgeschehen bringen und einen bes- seren Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis fördern.
Innovationsbüro EIP Agrar
Das Innovationsbüro EIP Agrar unterstützt die Operationellen Gruppen, die Keimzellen der innovati- ven Projektarbeit sind. Das Büro ist Schnittstelle zwischen Praxis und Verwaltung. Durch aktive Öffentlichkeitsarbeit wird der Informationsaustausch über die Projektergebnisse gewährleistet und der gewünschte Wissenstransfer in die Praxis unterstützt.
Produktiver, weniger Ressourcen, also nachhaltiger
Land- und Forstwirtschaft soll zum einen produktiver werden, aber zum anderen gleichzeitig bei der Produktion weniger Ressourcen verbrauchen, also nachhaltiger werden. Ziel ist die quantitative und qualitative Lücke, die zwischen der derzeitigen Produktionsweise und einer ressourcenschonenderen klafft, durch Innovationen zu schließen.
Innovationsbüro EIP Agrar
Das Innovationsbüro EIP Agrar unterstützt die Operationellen Gruppen, die Keimzellen der innovati- ven Projektarbeit sind. Das Büro ist Schnittstelle zwischen Praxis und Verwaltung. Durch aktive Öffentlichkeitsarbeit wird der Informationsaustausch über die Projektergebnisse gewährleistet und der gewünschte Wissenstransfer in die Praxis unterstützt.
Produktiver, weniger Ressourcen, also nachhaltiger
Land- und Forstwirtschaft soll zum einen produktiver werden, aber zum anderen gleichzeitig bei der Produktion weniger Ressourcen verbrauchen, also nachhaltiger werden. Ziel ist die quantitative und qualitative Lücke, die zwischen der derzeitigen Produktionsweise und einer ressourcenschonenderen klafft, durch Innovationen zu schließen.
Kontakt
Projektkoordinatorin Tierwohl-Check SH: Daniela Stadter
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